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Die Arbeit im Garten ist für zahlreiche Menschen eine Art des Stressabbaus und ein gutes Mittel, um das innere Zentrum ausfindig zu machen. Natürlich kann Gartenarbeit körperlich anstrengend sein und an besonders warmen Tagen fehlt eventuell sogar die Lust, nach draußen zu gehen und mit Erde sowie Pflanzen zu hantieren. Aber am Ende des Tages lohnt sich die Arbeit, denn ein wundervoll gestalteter Garten kann zu einer echten Wohlfühloase werden, die sich prima als Rückzugsort nach einem anstrengenden Tag eignet. Jeder Gartenbesitzer sollte in der Lage sein, sich um seinen Außenbereich zu kümmern. Einige Maßnahmen erfordern jedoch das notwendige Zubehör.
Sicherheit geht vor – auch bei der Gartenarbeit
Keine Frage, bei der Gartenarbeit kann es auch mal etwas ruppiger zugehen und daher ist es sinnvoll, das Thema Sicherheit nicht zu vernachlässigen. Umso wichtiger ist es, feste Gartenhandschuhe parat zu haben. Diese schützen die Hände beispielsweise vor Dornen oder Brennnesseln. Auf diese Weise kann man ungestört und geschützt an die Arbeit gehen. Ein festes Schuhwerk ist ebenfalls empfehlenswert. Es sollte rutschfest sein, denn wer auf Erde unterwegs ist, könnte schon mal ins Rutschen geraten. Weiter ist gesondertes Gartenschuhwerk ratsam, da die Alltagsschuhe sonst sehr dreckig werden könnten und jedes Mal gewaschen werden müssen. An warmen Sommertagen ist es sinnvoll, einen Sonnenschutz in Form einer Mütze oder eines Hutes auf dem Kopf zu tragen. Auch das Einschmieren mit Sonnencreme gehört zu den Schutzmaßnahmen bei der täglichen Gartenarbeit.
Schaufel, Rasenmäher und Co. – diese Gerätschaften sind für Gartenbesitzer ein Muss
Selbstverständlich gestaltet sich die Arbeit im Garten mit der Unterstützung von diversen elektrischen Geräten wesentlich einfacher. Diesbezüglich steht die Pflege des Rasens oft im Vordergrund. Rasenmähen ist keine sonderlich spaßige und in vielen Fällen auch sehr laute Angelegenheit. Daher erkennt man, dass viele Gartenbesitzer den klassischen Rasenmäher mittlerweile im Schuppen stehen lassen und stattdessen auf einen elektrischen Mähroboter umschwingen. Dieser erledigt seine Arbeit gänzlich von alleine und geht regelmäßig auf Erkundungsreise, um die Grashalme zu stutzen. Leider eignen sich diese Roboter nicht für jedes Gelände und vor allem Steigungen können ihnen zu schaffen machen. Siehe auch: Nützliche Tipps und Tricks zur Gartenpflege im Ratgeber von JD-Facility
Abgesehen davon wäre es möglich, sich eine elektrische Mähsense zu besorgen. Auch ein Aufsitzrasenmäher wäre eine praktische Alternative. Darüber hinaus ist es für Gartenbesitzer sinnvoll, die nachfolgenden Gartenarbeit-Tools zu Hause zu haben:
- Handschaufel
- Sparten
- Harke
- Gartenschere
- Laubrechen oder Laubgebläse
- Schubkarre
- Astschere
- stabile Leiter
- Gießkanne
Zu welcher Tageszeit ist die Gartenarbeit besonders empfehlenswert?
Das muss man selbst und nach Tageslaune entscheiden. Generell wäre es sinnvoll, nicht mittags nach draußen zu gehen, wenn die Sonne am höchsten steht. Wer hitzeempfindlich ist, könnte einen Kollaps bekommen und das ist die Sache nicht wert. Deswegen wäre es sicherer, entweder morgens oder in den frühen Abendstunden mit der Gartenarbeit zu beginnen. Dann gerät man auch nicht so ins Schwitzen und die Arbeit im Freien macht wesentlich mehr Spaß. Mit ein wenig Fleiß und ganz viel Leidenschaft ist man letztlich in der Lage, den eigenen Wunschgarten zu erschaffen. Doch wie sieht dieser Garten eigentlich aus und was muss er zu bieten haben?
Wie sieht der perfekte Garten aus?
Der perfekte Garten kann äußerst facettenreich ausfallen. Letztlich ist jeder Garten, in welchem sich die Besitzer von Herzen wohlfühlen, zu 100 Prozent perfekt. Jeder hat andere Vorstellungen von einem Außenbereich und da die Bedürfnisse recht unterschiedlich ausfallen, kann man einem Garten die perfekte Gestaltung pauschal nicht ausstellen. Manche Menschen legen Wert auf möglichst viel natürlichem Grün, während andere einen modernen Pool bevorzugen und eine Hightech-Grillstation benötigen. Glücklicherweise ist jeder Gartenbesitzer imstande, seinen Außenbereich so zu formen, dass dieser als idealer Rückzugsort genutzt werden kann.